Klimawandel gibt es
nicht?
Alternative Fakten und
was wir tun können.
“CO₂ ist doch gut!”
“Das Klima können wir ja gar nicht verändern.
Und Greta Thunberg ist eine manipulierte Marionette der Ökomafia!”
???
In letzter Zeit bin ich zunehmend damit konfrontiert, dass mir Menschen lange Nachrichten mit “alternativen Fakten” und “Aufklärungs-Videos” schicken.
Mein wichtigster Punkt dieses Beitrags ist:
Wir können uns mit einer Debatte über “Klimawandeltheorien” wunderbar ablenken, selbst Verantwortung zu übernehmen und aktiv zu werden. Ich richte mein Leben auf Ressourcenbewusstsein, Frieden, Liebe zur Natur, … aus und engagiere mich – mit oder ohne Klimawandel.
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“Wege in die Zukunft”.
Auf den Punkt gebracht vom Kabarettisten Marc-Uwe Kling:
“Ja, wir könnten jetzt was gegen den Klimawandel tun,
aber wenn wir dann in 50 Jahren feststellen würden,
dass sich alle Wissenschaftler doch vertan haben und es gar keine Klimaerwärmung gibt, dann hätten wir völlig ohne Grund dafür gesorgt,
dass man selbst in den Städten die Luft wieder atmen kann,
dass die Flüsse nicht mehr giftig sind,
dass Autos weder Krach machen noch stinken und
dass wir nicht mehr abhängig sind von Diktatoren und deren Ölvorkommen.
Da würden wir uns schon ärgern.“
Und doch hat es auch eine Wirkung, welche Geschichte wir uns erzählen über den Wandel in unserer Welt.
Also …
Wie geh’ ich um mit “Klimawandel-Skepsis”?
Vor zehn Jahren habe ich für das “Klimabündnis” gearbeitet – und mich eingehend mit kritischen Perspektiven auseinandergesetzt. Mehrmals hatte ich Gelegenheit, verschiedene “alternativen Fakten” persönlich zu besprechen mit Helga Kromp-Kolb, der führenden Klimaforscherin Österreichs.
Mein Schluss: Ich glaube den Expert*innen wie Helga dass der wissenschaftliche Konsens zum Klimawandel weitgehend stimmt. Ja, letztlich stellt sich die Fragen: ” Wem vertraue ich?”
Hilfreich ist für mich, was Charles Eisenstein dazu sagt:
Charles Eisenstein über Klimawandel
Das neue Buch von Charles “Climate – a new Story” kommt jetzt auf Deutsch heraus.
Sein Interview beim Pioneers of Change Summit hat viele Menschen bewegt und über 100 Kommentare erhalten: Interview anschauen.
Charles wendet ein ganzes Kapitel auf, in dem er versucht herauszufinden, was stimmt und was nicht und wie es um den menschengemachten Klimawandel steht.
Er verfolgt gewissenhaft die Argumente der Klimawandel-Warner und dann die Antworten der Klimawandel-Leugner, dann die Entkräftungen und die Entkräftungen der Entkräftungen usw.
Auf welche Informationen verlassen wir uns?
Er schreibt, dass er auf rein rationalem Weg auf keine Lösung kommt, nicht einmal mit dem wissenschaftlichen Hintergrund, den er selber ja hat. Aber man muss sich dann letzten Endes doch immer auf Informationen verlassen, man kann sie nicht bis zum Ende selber nachprüfen.
Und überhaupt geht es nicht nur um die Erderwärmung, sondern um die Zerstörung der Umwelt allgemein, um die Sicht auf die Erde als Ressourcenhaufen stall als eigenständiges, lebendiges “Wesen”.
Die Wissenschaft kritisch hinterfragen
Und dann schreibt er, wenn er nicht rein nach den Argumenten gehen kann, dann muss er fragen, wem er trauen kann. Er schreibt, dass die Wissenschaft als Instanz durchaus kritisch zu hinterfragen ist, und zwar ständig, aber dass er im Zweifelsfall glaubt, dass die Wissenschaftler ihre Arbeit gewissenhaft machen.
“Bad Company” … wem vertraue ich?
Und dieses letzte Zitat resoniert bei mir sehr stark: unter den “Klimawandel-Skeptikern” sind so viele, die teilweise wie Trump die Interessen der Kohle- und Erdölindustrie vertreten und teilweise auch Verschwörungs-Ideologien verbreiten, die ich vielfach bedenklich finde.
Dann irritiert mich, dass ich am Rande meiner Filterblase auf Facebook mitbekomme, wie zum Beispiel sogar die feministische Wissenschaftlerin Clauda von Werlhof versucht, Greta Thunberg von anderen Sichtweisen zu überzeugen… mit scheinbar logischen Argumenten (im Stil von “aber Pflanzen brauchen doch CO2, also wo ist das Problem”), die ich aber echt verkürzt finde.
Da halte ich mich eben lieber an Helga Kromp-Kolb, die ich persönlich kenne und einfach unglaublich schätze. Oder auch an andere meiner Held*innen, die ich beim Online-Summit genau zum Thema “Umgang mit Klimaskepsis” interviewen konnte, z.B. Transition Town-Gründer Rob Hopkins, Plant for the Planet-Gründer Felix Finkbeiner oder Fridays for Future – Initiatorin Luisa Neubauer.
Also antworte ich den wohlmeinenden Menschen, die mich mit Infos zu alternativen Sichtweisen auf Klimawandel & Co beglücken mit Faktenchecks (wie hier, hier oder hier).
Jedenfalls finde ich:
Eine Diskussion im Sinne von “wer hat recht” ist kaum fruchtbar!
Wenn ich andere als “Klimawandelleugner” schubladisierte, dann schafft das auch Trennung. Da macht es viel mehr Sinn, wenn wir auf das Gemeinsame schauen und das was wir tun können, ganz egal, ob wir an menschengemachte Klimaveränderung “glauben”. Und was eine Fixierung auf “CO2-Vermeidung” übersteigt.
Dann werden wir uns sicher meist einig, dass wir achtsamer mit uns und miteinander und mit der Erde umgehen wollen.
Und wir können einander fragen: was tust du, was tue ich, was tun wir konkret? Wie tragen wir ganz praktisch bei zu einem “Guten Leben für Alle”?
Jede und jeder von uns kann etwas verändern!
In meinem Blog-Beitrag über unseren Circle of Influence hab ich darüber geschrieben, wie wir unseren Fokus verändern können …
- weg vom “News-Konsum” und hin zum aktiven Gestalten …
- weg von “man sollte” – und hin zu “ich kann”!
Den Mut haben dein Potential zu leben.
Am Ende unseres Lebens bedauern wir ja nicht “ich war zu wenig informiert“, sondern, dass wir nicht den Mut hatten, unser Potenzial zu leben.
Vielleicht sind diese Worte jetzt ein kleiner Impuls, dich aufzumachen und deine Möglichkeiten zu erkunden. Vielleicht magst du dich einer Gemeinschaft anschließen von gegenseitiger Unterstützung? Dann möchte ich dir gern unseren Online-Kurs Be.Come ans Herz legen.
Oder für einen großen Entwicklungssprung das Jahrestraining Lead the Change.
Charles Eisenstein sagt auch:
Wir können ein Paradies auf Erde haben, wenn wir nur den Ruf erkennen. Die ökologische Krise ist so ein Weckruf und nicht irgendein Problem, das es zu überwinden gilt, um weiterzumachen wie bisher.
In diesem Sinne … lasst uns innehalten und auf den Ruf erkennen – und unser Potenzial entfalten 🙂
Was denkst du dazu?
Bitte hinterlass mir ein Kommentare weiter unten! Ich freu mich darüber!
Martin Kirchner ist Mitgründer der Pioneers of Change in Österreich
Hallo, vielen Dank für den Artikel. Ich finde den Ansatz und die Meinung richtig, dass man das tun soll, was der Gemeinwohl am meisten dient. Und das ist nun mal so, wie es in dem Artikel über Marc-Uwe Kling zitiert wurde. Ich habe natürlich auch meine Meinung über den Klimawandel und hatte auch zahlreiche hitzige Gespräch mit unterschiedlichen Meinungen. Als Wissenschaftlicher habe ich über das Internet versucht beide Seiten in der Klimadebattte zu beleuchten. Und siehe da, für jedes Argument, dass den Einfluss des Menschen im Klimawandel unterstützt, gibt es auch ein Gegenargument – und das auf Basis publizierter wissenschaftlicher Studien. Die Übersicht der Klimaargumente habe ich auf https://www.proundcon.de/ist-der-mensch-hauptsaechlich-fuer-den-globalen-klimawandel-verantwortlich/ für alle gegenübergestellt. Und genau deshalb bleibt uns nichts anderes übrig, dass zu tun was der Gemeinwohl am meisten dient – unabhängig auf welcher Seite der Argumentation man steht.
Danke Elmar, spannend! Was mich jetzt interessieren würde, ist welches Gegenargument es wieder für die Gegenargumente gibt…
So in diesem Stil, schau dir das an: https://charleseisenstein.org/books/climate-a-new-story/eng/a-visit-to-the-world-of-skepticism/
Guten Tag Die Entfernung von der Sonne bis zur Erde ist 150 Mio km. Bei diesem weiten Weg kommen 170 Billionen KiloWatt jede Stunde auf der Erde an. Diese EnergieMenge strahlt die Sonne aber in ALLEN Richtungen ab. (Also das tausendfache ?? oder das zehntausendfache ??). Die Erde ist innen flüssig (5,5 Tausend C° seit 4,5 Mrd Jahre) und die 7 Kontinente schwimmen darauf hin und her. Bei solchen gigantischen Größen ist es für mich schwer vorstellbar, daß wir 1 oder 2 oder 3 C° der Klimatemperatur einjustieren können. Beutemacher, Nachschwätzer, Ehrenhafte gab es früher, gibt’s heute und wird’s immer geben. Wenn ich mir vorstelle wieviele Mega Projekte und MegaKonzerne und wieviel Menschen es auf der Welt schon gibt und noch dazu kommen, glaube ich nicht, daß sich die “menschengemachte” Klimaänderung aufhalten läßt. Ein Clochard ist wohl der wirkliche Klimaschoner. Kein Auto, kein Schiff, Flugzeug, keine Heizung/Klimaanlage, Internet, Rindfleich, Ryanair, … , kein sonstiger Luxus. Und weil das “wohlhabend Sein” so keinen Spaß mehr machen würde, wird sich das Verhalten und die Denke der Wohlhabenden auch niiiiiie ändern und die Klimaerwärmung wird solange weiter steigen, bis es neue wirkungsvolle Technologien gibt. Das ist für mich klar. Ich bin gespannt, wie die Klimarettung geregelt wird. Bei solch einer drohenden Klimakatastrophe (??) wäre eine Klimabeschädigungs-Obergrenze, die in der Summe für ALLE GLEICH ist, unbedingt nötig und fair. Weil so eine Gleichstellung oder ähnliches nie kommen wird, ist mir klar, daß daraus ein Verdrängen und Platz schaffen wird (ähnlich wie bei den Wohnungsmieten)… Weiterlesen »
Lieber Martin, liebe Mitmenschen,
ich empfinde es als bemerkenswert mutig, dieses Thema, das so viele Menschen (selbst Familien) spaltet und die Emotionen aufheizt, hier – mit einer wohlüberlegten Einführung (danke Martin!) – den Leser*innen zur Verfügung zu stellen, mit dem Vertrauen darauf, dass mit dieser Freiheit verantwortungsvoll umgegangen wird.
Für mich geht es ums Mensch-Werden: der Mensch hat (als einziges Lebewesen) die Freiheit entscheiden zu können – dies oder das, wohl oder wehe.
Und zum Menschsein gehört es, uns unserer Verantwortung und der Chance, die sich aus dieser Freiheit ergibt, bewusst zu werden und sie in Liebe zu übernehmen.
Auf unserem Weg dürfen wir unseren Herz-Verstand und unser Mitgefühl (wieder) entdecken und sie als Entscheidung-Kompass nutzen.
Wahnsinnigen “Wahrheiten” zu folgen und der unsäglichen, spaltenden, egozentrischen Gefahr des “wir” und “die” erliegen…
oder in einem Gefühl der Verbundenheit mit allem und allen mit lebendigem Herzen zu heilsamen Handlungsweisen finden…
Lasst uns den Weg des Herzens gehen und wahrhaft Mensch werden!
Hallo lieber Martin Hallo liebe Leserinnen und Leser, ich teile die Ansicht von Martin, ob mit oder ohne Klimawandel das ist egal, es geht darum einen Lebensstilwandel und Systemwandel herbeizuführen, dass alle Menschen ein Leben mit Erfüllten Grundbedürfnissen, einigermaßen Glückliche leben können. Das ist in unserer Abendländischen europäischen Kultur nicht möglich. Um das zu erkennen muss man kein Wissenschaftler sein. Wir verbrennen den Kohlenstoff der sich auf der Erde in Millionen Jahren gebildet hat in zwei drei Jahrhunderten und dann wundern wir uns wenn das Erdklima aus dem Gleichgewicht kommt. Auch sonst nehmen wir keinerlei Rücksicht, weder auf die Natur noch auf unsre Mitmenschen, wir beuten aus, koste es was es wolle, das wichtige ist unser Wohlstand wird nicht gefährdet und es geht für ein paar Menschen immer brsser. Das hat in der Vergangenheit gut funktioniert es gab genügend zum Ausbeuten, ob Mensch oder Natur. Es müsste eigentlich jedem klar sein, der ein bisschen Mitgefühl für Mensch und Natur hat, dass es so nicht weiter gehen kann. Wir müssen grundlegend über unseren Lebenswandel, unser Kultur nachdenken. Meiner Meinung nach ist das Grundübel, „der Wettbewerb“, wir ordnen alles dem Wettbewerb unter und sagen das ist gut, in Wirklichkeit produziert der Wettbewerb wenige Gewinner und viele Verlierer. Das ist am einfachsten zu sehen im Sport, dort gibt es ein Gewinner und viele Verlierer, und so ist es in allen Lebensbereichen. Warum muss ich immer besser sein als der Andere? Wir müssen endlich anfangen anders zu Denken. Es gibt bereits gute Denkanstöße, zum… Weiterlesen »
Liebe Menschen, es tut mir gut Eure Beiträge zu lesen. Sie sind ja sehr unterschiedlich und so sehr ich unseren gemeinsamen Boden nähren möchte, so schätze ich auch die klare Benennung der Unterschiede. Ich unterscheide zum Beispiel gerne zwischen Wissen und Glauben. Und das , was da angeblich über den Wolken stattfinden soll mit dem Kohlendioxid (welches schwerer ist als Luft- das ist überprüfbar) -das kannst Du glauben -kannst Du es wissen? Ich bin 53 Jahre alt und beobachte seitdem so gut ich kann was um mich herum geschieht. Ich habe mich in vielen Gruppen, von denen ich annahm, sie wollen dem Leben,der Liebe,der Wahrheit und der Freiheit dienen engagiert. Dabei ist mir etwas aufgefallen, daß ich jetzt mal zu beschreiben versuche: Es gibt da eine Kraft,die ich den Trickser ( den Täuscher, den Verführer) nenne. Falls Dir diese Kraft schon begegnet ist hast Du ihr vielleicht einen andern Namen gegeben. Diese Kraft oder Wesenheit versucht uns beständig fehlzuleiten. Sie schlüpft in fast alles, was wir für das Gute halten und dreht es ins Gegenteil. Und wannimmer wir ihr auf den Leim gehen, entfernen wir uns von der Wahrheit und die Unwahrheit wächst. Diese Kraft prüft, wie ernst wir es meinen. Ich bin traurig und auch verwundert darüber, wie groß das Netz der Täuschung werden konnte…wie viele Schichten es hat. Und ich finde es spannend dieses Abenteuer anzunehmen , so wie ich es jetzt wahrnehmen kann. Ich bin auch ungeduldig und möchte an der Menscheit rüttteln…und weiß doch, daß jede… Weiterlesen »
Irgendwie geht es doch irgendwo schon auch um Fakten und nicht um verschiedene Meinungen. Das kommt in diesem Artikel gut zur Geltung (ich weiß, er wurde schon erwähnt):
https://www.rubikon.news/artikel/der-klimaschwindel?fbclid=IwAR21lxw6BAqxqeZ8UD2PTfyYUWQKgwKGb7rtsoZe-ivAPoX73rs9rI3G9Pw
Danke für die tollen Beiträge. Ich sehe es auch so wie Christoph Walther, dass es mit dem Klimawandel und der daraus folgenden Angstmacherei und der Co2 Steuer wieder um das Geschäft und somit um die Macht geht, die sich einige wenige auf diesem Planeten erhalten möchten , und denen es nicht um unser Wohlergehen geht.
Mit 16 Jahren habe ich bereits sehr genau über Atomenergie und die Folgen Bescheid gewusst. Das ist 46 Jahre her! Seit damals verhalte ich mich so umweltbewusst wie möglich und jetzt mache ich es noch besser als früher! (vegetarische essen, ein Hochbeet, wenig Autofahren, wenig konsumieren, ganz selten fliegen usw.)
Also ist mein Fokus für etwas zu sein und nicht der Angst anzuhaften, denn da war ich früher. Ich hatte früher wirklich Angst. Angst vor den Atomkraftwerken, Angst vor den Waffen, Angst ….Angst.
Angst ist nicht mehr mein Begleiter!! Angstmacherei ist ein hervorragendes Geschäftsmodell!!!
Dass Wissenschafter auch gekauft sein können, ist mir in der Klimawandeldebatte klar geworden. Und mit welchen Worten Menschen, die etwas hinterfragen, abgestraft werden, ist wirklich schlimm. Sofort bist du ein “Verschwörungstheoretiker, ein Klimaleugner”!
Bitte macht euch auch Gedanken mit welcher Sprache gearbeitet wird.
Ich bin für unsere Umwelt, für unseren Planeten, für das Wohl der Menschen, einfach für das Gute!!
Aber ich erlaube mir zu hinterfragen, wie die Mainstream Medien arbeiten. Ich erlaube mir auch anders zu denken!!!
Als mein Vater in den 80er Jahren Haus gebaut hat, musste er einen Schutzraum einplanen! Falls es zu einem Atomkrieg kommt! In meiner Kindheit wurde uns erklärt, dass Haarspray unsere Ozonschicht kaputtmacht und wir dann alle Krebs bekommen oder zumindest ständig Sonnenbrand, jetzt heißt es: Klimawandel – wir müssen alle sterben! Achja! Islamischer Terror – Wir müssen alle sterben! war irgendwo dazwischen! Angst ist ein Hauptwerkzeug um den Status Quo zu erhalten. Deshalb sehe ich die Angst vor dem Klimawandel sehr skeptisch – Es muss jedem klar sein, dass Atombomben, Umweltzerstörung, Terror, Klimawandel, Artensterben uvm. Symptome sind. Die krankmachenden Ursachen bleiben dank des “Theorie und Gegentheorie” Prinzips von dem wir uns alle sehr gern einfangen lassen im dunkeln und es kann alles so weitergehen wie bisher
DANKE für diese Möglichkeit des Austausches, finde es sehr interessant, die Beiträge zu lesen!
Bin zur Zeit im “Öko-Strom-Geschäft” tätig und finde die Argumentationen wertvoll und berechtigt.
Herzlichen Dank, Renate
Ich glaube, man muss sie Ebene des “Wer hat recht?” velassen. Damit kommen wir überhaupt nicht weiter. Ich mache die Erfahrung, dass, auch wenn meine Gesprächspartner die große Wahrscheinlichkeit akzeptieren, dass in ca. 11 Jahren ökologische Kipppunkte erreicht sein werden mit einem Anstieg des Meeresspiegels um bis zu 3 Meter, dass dieses sie merkwürdig unberührt lässt und sie sich vom “business as usual” kaum abbringen lassen. Das frustriert mich einerseits total. Andereseits zeigt das mir, dass mit Schreckensszenarien, und seien sie noch so glaubwürdig, nicht wirklich Veränderungsenergie erzeugt werden kann. Mich hat der Gedanke aus dem Onlinekurs “Welt im Wandel” sehr inspiriert, dass alles Leben von einem Ursprung herkommt- nennt es Schöpfung, nennt es Urknall,völlig egal- dass wir mit allen Formen des Lebens zutiefst verwandt sind. Und wenn ich mich an den Blumen in meinem Garten erfreue, in einen knackigen Apfel beiße oder unvermutet ein Igel vor mir aus dem Gebüsch auftaucht, dann gelingt es mir bisweilen, mich so verbunden zu fühlen mit der Schönheit der Natur, dass es mir ohne Anstrengung ein Herzensanliegen wird, dass diese Schönheit bewahrt wird und auch meine Kinder und Enkel diese noch erleben dürfen. Ich glaube, das ist der Weg, auf dem wir am ehesten die Herzen unserer Mitmenschen erreichen, und auf die Herzen wird es ankommen. Jedenfalls versuche ich seither, das Thema Klima weniger unter dem Aspekt von potentiellem Schrecken und Einschränkung zur Sprache zu bringen, sondern daraus ein Fülle- Thema zu machen. Und erst wenn wir Menschen in unserer eigenen Fülle sind,… Weiterlesen »
Lesenswerter Beitrag zur Auseinandersetzung zwischen den Wissenschaftlern Michael Mann und Timothy Ball.
https://www.rubikon.news/artikel/der-klimaschwindel
Die Klimafrage wird von den Politikern ignoriert, weil sie unbequeme Wahrheiten zutage bringt. Mit der Gewissheit der umfassenden Zusammenhänge wird vor allem die noch immer ungebremste Naturzerstörung zur grossen Herausforderung. Ahnungslos und schleichend hat die Missachtung der natürlichen Vorgänge in der Lebensgrundlage begonnen. Mit der Einführung der Landwirtschaftlichen Bodennutzung durch das Umpflügen der Humuswurzelschicht sind die für das Pflanzenwachstum lebensnotwendigen Kleinlebewesengemeinschaften zerstört worden. Darauf folgten die Monokulturen im grossen Massstab mit den überdimensionierten Agrarmaschinen, die diese bereits beschädigte Humusschicht festgewalzt und verdichtet haben, sodass das Regenwasser nicht mehr versickern konnte. Es fliesst jetzt weg und schwemmt einen Teil der fruchtbaren Schicht mit. Dadurch werden die Grundwasservorräte verändert, und damit die Verdunstung, die Regenwolkenbildung und die Niederschlagsmen- ge. Gewässer wurden begradigt oder eingedohlt, Hecken gerodet, Blumenwiesen durch Viehweiden oder monokulturelle Fruchtflächen ersetzt. Der Lebensraum von Insekten, Schmetterlingen, Bienen, Vögeln und Feldermäusen ging verloren, obwohl vor allem Bienen notwendige Helfer sind bei der Be- fruchtung der Pflanzen. Verstärkt wurde dies noch durch den Einsatz von Chemie, weil angeblich die Schädlinge bekämpft und das Wachstum gefördert werden mussten. All das verursachte eine unkon- trollierbare Kettenreaktion mit letztlich auch verändertem Klima und und und . . . Noch ist die Landwirtschaft im Würgegriff der Geldgier von «mehr, schneller und billiger». Inzwischen haben wir zwar billigere Lebensmittel, aber von schlechter Qualität und erst noch gewürzt mit einem unkontrollierbaren Giftmix. Diese Giftrückstände gelangen in die Humusschichten, in das Grundwasser, und später in die Meere. Das eingesparte Geld wandert jetzt zu den Ärzten infolge krankmachender Ernährung. Die… Weiterlesen »
Hallo,
bin auch eher skeptisch, was den menschengemachten Klimawandel anbelangt. und : Ich weiss es nicht sicher. Bin da einer Meinung mit Carles Eisenstein. Ich war demonstrieren, wollte aber nicht gegen den CO2 Austoss demonstrieren, sonder für mehr Umweltschutz, Systemänderung, vernünftiges und nachhaltiges Leben usw. Ich spüre viel Aufbruchstimmung bei den Jüngeren. Das war bei uns -in den Achtziger Jahren und danach- auch so auf den Friedensdemos…Was ist draus geworden: Wir geben 40 Milliarden für die Rüstung aus . Tendenz steigend und führen Kriege in anderen Ländern. Vielleicht deshalb meine Skepsis. Die sogenanten Macht- und Interessens- Eliten weden sich nicht einfach so von ein paar Millionen Demonstranten umstimmen lassen. Mein Ansatz ist daher auch eher eine persönliche und spirituelle Weiterentwicklung. Was könnte man sonst tun?
..und ich finde es richtig schön, hier solche Beiträge zu lesen. Auf Facebook hab ich schon auch was geteilt…aber das führt meist zur Teilung und fruchtlosen Diskussionen…
Danke, Martin, für Deine Anregungen in dieser schwierigen “Diskussion”. Sie helfen, die Polaritäten zu erkennen und zu überwinden, ebenso die (Ab-)Spaltungen in und um uns. Die Dualität (gem. Definition von Armin Risi) scheint mir das “Kernproblem” zu sein – die Abspaltung von der Einheit, von dem All-Einen, also auch von der “Wesenhaftigkeit” der Erde. Wenn ich als Individuum von meinem eigenen, wahrhaftigen inneren Kern abgespalten bin, lebe ich in Angst, im Mangel-Bewusstsein, es “fehlt” immer irgend etwas, vor allem die Sinnhaftigkeit meines eigenen Lebens. Dieses Unwohlsein versuche ich in der “äußeren Welt” zu kompensieren, ein hoffnungsloses Unterfangen. Also beginne ich, meine eigene innere Welt “in Ordnung” zu bringen und siehe da: plötzlich erscheint mir die “äußere Welt” in völlig neuem Licht!
Liebe Heidemarie, ich kann mich deiner Meinung nur anschließen. Das Leben ist sehr komplex und alles steht irgendwie in einem Zusammenhang. Trennung gibt es nicht. Mir hat mal jemand das Wort “Gott” erklärt: Ganz Ohne Trennungs Täuschung. Ich bin Teil des Ganzen und somit bin ich Teil des Klimawandels. Dessen bin ich mir bewusst und fange an, mir meinem Tun bewusster zu werden und daraus meine Handlungen zu ändern. Ich schreibe mal ein paar Beispiele, was ich heute tue, um meinen Beitrag zu einer besseren Welt zu erreichen. 1. Ich habe erkannt, dass Materialismus mich nicht glücklich macht. Also suche ich bei mir selbst. 2. Ich bin Schreiner und wenn Menschen mich beautragen etws zu erneuern wie zum Beispiel eine Holzterasse oder Eingangstür, schaue ich immer zuerst, ob ich alte Materialien wieder verwenden kann bevor ich etwa neu herstelle. 3. Meine Kleidung, die ich trage, bis sie zerfällt. Erst dann trage ich neue. 4. Mein Auto fahre ich solange, bis es auseinanderbricht. Bis dahin lasse ich es reparieren. 5. Seit mindestens 3 Jahren habe ich die selben Stofftaschen, die ich zum Einkauf benutze. Ich verwende noch nicht einmal recycelte Papiertüten. 6. Ich dusche nicht jeden Tag, sondern reinige mich dort, wo es nötig ist. 7. Ich habe meinen Kriegsdienst verweigert, damit ich nicht in die selbe Lage gerate, wie es mein Vater und meine Mutter im 2. Weltkrieg erlebt haben. Und dennoch kann ich nicht verhindern, dass durch meine erwirtschafteten Steuern Waffen gekauft werden oder Gelder in Entwicklungsländer fließen, wo… Weiterlesen »
Hallo Jana, ich nehme Bezug auf folgenden Satz von dir: “… Tiefe Überzeugung braucht aus meiner Sicht etwas anderes. Was genau, weiß ich nicht, wenn ich ehrlich bin. Darüber denke ich viel nach…” Auch ich denke darüber nach, wie auch andere zum kritischen denken | entscheiden | handeln gebracht werden können. Ich habe mich dazu entschlossen, das nicht alleine zu machen, mich einer Organisation anzuschließen … in meinem Fall http://www.nachhaltig.at. Diskussionen mit “ähnlich” gesinnten bringen uns viel weiter, als (wie Martin K. schreibt) viel (für sich) zu wissen. Wichtig ist (für mich) aber auch, das Thema auch anzuschneiden – andere damit zu involvieren … Nicht jeden einfach weitermachen zu lassen wie gewohnt. Verantwortung zu übernehmen. Wie Hans Holzinger in einem Artikel im Sol-Magazin (http://nachhaltig.at/pdf/SOL157.pdf … ab Seite 10 “Gelingens-Faktoren eines ressourcenleichten Lebensstils”) geschrieben hat, sollen wir unsere Möglichkeiten ausnutzen, möglichst viel zu bewegen. Das kann durch vorleben geschehen, aber auch durch darüber berichten … ich erreiche mehr Menschen, indem ich in Vereinen, Innungen, Organisationen tätig bin. Wir unterschätzen sicher die Macht der Werbung. Gleichzeitig haben wir leider nicht das Wissen von Werbefachkräften, welche viele Jahre (auf Steuerkosten der Allgemeinheit) studieren um für Organisationen zu werben, um deren Profit zu steigern! Wenn der Umwelt und Klimabereich auch solche Strategen hätte … Meine Einschätzung bedarf es mehrerer Dinge: 1. Den Bezug zur Natur sollten wir nicht verlieren, bzw. zu Menschen die in und mit der Natur leben. Wir schützen nur das, was wir auch kennen! 2. Die Fähigkeit sich verschiedene Meinungen anzuhören… Weiterlesen »
Es geht immer nur um Macht!
Weder um Geld, noch um das Klima, die Umwelt oder das Wohl der Menschen!
Klimawandel ist nur ein weiteres Machtinstrument um: 1. vom Wesentlichen abzulenken (Machtverteilung und die mehr oder weniger geheimen Pläne der Machelite)
2. zum spalten in pro und kontra sowie jung und alt.
3. Und natürlich um die Pläne der Elite umzusetzen
Ein Paar Fakten die ein anderes Licht auf die Debatte werfen sollen.
Die 15 größten kontainerschiffe stoßen so viel co2 aus wie alle Autos weltweit zusammen!
50% des globalen co2 kommt aus der Betonbau Industrie
Der zweitgrößte Ausstoß kommt vom US Militär und dem Militär allgemein
Und dann die industrielle Landwirtschaft
(Quellen kenfm und Erwin Tomar Strategien der Natur)
GEHT ES IN DER DEBATTE UM DIESE THEMEN?
NEIN! also kann man sie auch nicht ernst nehmen PUNKT
Methan ist übrigens ein viel einflussreicheres Klimagas. Wird das auch so kommuniziert? NEIN
Schaut euch das mal an, soweit es ums Klima geht
https://youtu.be/hba4sA_FP5w
Um was geht es? Dass es einen “Klimawandel” nicht gibt, ist unbestritten! (Sonneneruptionen) Klima ist nunmal nicht Umwelt. Der bewusste Missbrauch falscher Wörter, die zu keiner Zeit infrage gestellt werden! Warum so einige so dumm sein können, um für höhere Gebühren für etwas auf die Straße zu gehen, was zum Leben gehört, erschließt sich mir zu keiner Zeit! Information täte ganz gut und sollte oberste Priorität sein, und nicht dem Mainstreamzug aufsitzen, der kein anderes Ziel hat, als zu manipulieren! Dass das der deutschen Wirtschaft nie förderlich sein kann, steht außer Frage! Die ist schon demontiert genug, absichtlich (einfach mal gescheit informieren, nicht durch den Mainstream!) Wer will das denn verantworten? Niemand von denen, die glauben es zu wissen, wie immer, ist nicht neu… Was wichtig ist: die Umwelt, und nur das ist entscheidend, denn der Mensch braucht die Natur, die Natur braucht uns nicht. So what? Ist das so schwer zu kapieren, was am Ende zählt und wichtig ist? Nein! Also; Nachhaltigkeit, saubere Umwelt, Naturschutz uä. sind die Dinge, die wichtig sind.
Ich möchte hier nur festhalten, dass es die Sonne nicht für die steigenden Temperaturen auf der Erde verantwortlich ist. Unter dem Link
https://skepticalscience.com/solar-activity-sunspots-global-warming.htm
kann der Sachverhalt nachgelesen werden. Die Sonneneinstrahlung ist sogar (ganz leicht) rückläufig … die Temperaturerhöhung hat sich jedoch sogar beschleunigt.
Man kann sagen, die Sonnenaktivität ist in menschlichen Maßstäben eine Konstante Eine Ausnahme bilden die Sonnenflecken!
Genaueres ist unter https://skepticalscience.com/acrim-pmod-sun-getting-hotter.htm zu finden. … So differiert die Sonneneinstrahlung zwischen 1.364 und 1.368 W/m² – der Unterschied beträgt also maximal 0,3 %! Damit ist der Temperaturanstieg nicht zu erklären!
Lieber Martin und liebe Interessierte, ich habe mich gefragt, was mich dazu bewegt alles mir Mögliche zu tun, “die Erde zu retten” bzw. mit Wertschätzung für alles Leben auf ihr zu sein. Das begann mit der Diagnose einer medizinisch unheilbaren Diagnose, die ich nicht als unheilbar annehmen wollte und daher nach Alternativen zu suchen begann. Dies führte mich auch in eine spirituelle Suche und vor allem zu einer Wertschätzung meines eigenen Lebens und einem gesunden Lebensstil, der mich schon in den 80ern zu biologischer vegetarischer Ernährung brachte. Diese Hinwendung zum Leben brachte mir nicht nur ein “gesundes Leben” sondern ließ mich erkennen, dass es nicht möglich ist mein Leben von dem Leben, das mich umgibt, zu trennen. Und somit hat mich meine persönliche Betroffenheit für das Leben an sich geöffnet. Mein Körper ist so feinfühlig, dass er mir sofort aufzeigt, wenn ich von diesem Lebenspfad abweiche. Dies würden manche als Fluch betrachten, doch ich sehe es immer mehr als große Gabe. Daher glaube ich, dass persönliche Betroffenheit gepaart mit dem festen Glauben an Heilung auch das beste Rezept für die Heilung der Erde ist. Der erhobene Zeigefinger nützt gar nichts, solange der Mensch nicht spürt, wo er selbst betroffen ist bzw. hilft es bei manchen auch, dass sie hautnah erleben wie andere von der Zerstörung des Lebens auf unserer Erde betroffen sind. Für mich geht es daher auch nicht um Klimawandel ja oder nein, sondern wie kann ich dem LEBEN dienen. Da geht es um Achtsamkeit mit dem Leben in… Weiterlesen »
Was da an Hasskommentaren gegen Greta und die Demonstranten von Friday für Future in den Medien gepostet wird, ich glaube nicht, dass man dem mit Liebe und Verständnis begegnen kann und dass man damit etwas bewirkt. Ich habe einen Kommentar gegen diese Hasser gelesen, die schrieb, sie kann sich nicht vorstellen wie diese Menschen vom Baum herabgekommen sind. Meine Erkenntnis ist, die auf dem Baum geblieben sind sind die Klügeren, denn sie zerstören sich nicht selbst ihre Lebensgrundlage. Ich habe die Hoffnung, dass mit dieser jungendlichen Bewegung wieder so etwas wie eine 68er Generation heranwächst. Aber bis das Auswirkungen hat wird es zu spät sein. Die Leute wollen mit ihrem SUV billige Brötchen bei Aldi einkaufen, das ist das verquere Denken in unserer Gesellschaft und dem kann nur mit Gesetzen entgegengetreten werden. Ich habe erst auch einen Bericht gelesen, was schon möglich war. Thema Ozonloch. Es wurden FCKW.freie Kühlanlagen usw. gebaut, Saurer Regen: Es kamen Filter für Kraftwerke und der Katalysator für die Autos. Warum ist es heute nicht mehr möglich, Gesetze zu erlassen, die die Chance bieten, dem Klimawandel entgegen zu treten? Warum besteuert man das Flugkerosin nicht genauso hoch wie das Benzin? Die Flüge würden drastisch zurückgehen. Warum streicht man nicht die Förderung der Agrarindustrie von immer mehr Massentierhaltung und Monokultur auf riesigen Ackerflächen, sondern fördert die artgerechte Tierhaltung, ökologischen Ackerbau und regionale bäuerliche Landwirtschaft? Warum streicht man nicht die Subventionierung des Herumkarrens von Lebensmitteln und Waren aller Art um die ganze Welt. Warum muss es z.B. jetzt… Weiterlesen »
Einige Gedanken, die ein bisschen mehr wurden…. 😉 Wer weiß, was sein Leben erfüllt, hat kein Problem auf viele (oder die meisten) materiellen Dinge zu verzichten, es ist gar kein Verzicht. Und das Ergebnis wäre aus dem Herzen heraus glücklich zu sein und dabei das Paradies zu erschaffen das die Natur in ihrer eigenen Vielfalt und Pracht ist. Die Zerstörung unserer Welt, weil wir alle viel mehr nehmen als uns gut tut, ist es was uns im Innen und der ganzen äußeren Welt schadet. Das wissen wir schon lange, aber wissen hat uns noch nie davon abgehalten Fehler zu machen! (H. Welzer) Das was uns etwas anders machen lässt ist, wenn es uns weh tut, in irgendeiner Weise…wenn wir es fühlen! Das Fühlen statt das Wissen ist es auf was es ankommt. Wir wissen was uns die junge Generation vorwirft…. aber hast du es auch schon mal gefühlt? Hast du einen Kloss im Hals? Hast du Schmerzen in der Brust? Kriegst du schlecht Luft? Oder was sonst….? Dann fühlst du einen kleinen Teil Antwort unserer Verantwortung!!!! Mein Blick auf die Evolution: Zuerst war FEUER, der Planet ist entstanden, dann war WASSER die Lebewesen sind entstanden, das Wasser gibt die ERDE frei und dieser Lebensraum wird erobert, die Arten diverentieren sich, der Mensch hat den größten Handlungsspielraum und nutzt ihn um die Materie die die ERDE zu benutzen. Im Moment ist der Wandel in die immaterielle Dimension von LUFT. Die verschiedenen Elemente haben auch verschiedene Schwingung, (die im Moment auch steigt)… Weiterlesen »
Unabhängig wer Recht hat, ob Klimawandelgläubige oder -gegner: in den Weltreligionen ist unser Auftrag verankert, für diese Erde verantwortlich zu sein.
Weñn wir diese Schöpfungsverantwortung wahrnehmen, geht es nicht mehr um Kriegsmentalität, nicht mehr um DU ODER ICH, nicht mehr um eine Haltung der Trennung.
Frieden und Bewahrung der Schöpfung gibt es da wo sich Herzensqualität und Vertrauen entwickelt haben.
Ich vertraue Gott und ich hoffe, dass unabhängige seriöse Wissenschaft Ergebnisse liefert an denen man sich orientieren kann.
Da wo unsere Aufmerksamkeit ist, da ist unsere Energie.
Ich möchte meine Aufmerksamkeit lieber bei friedvoller konstruktiver Energie haben.
Wesentlich ist WIE ich, meine Familie, mein Umfeld wo ich unmittelbar Einfluss habe, mit den Ressourcen dieser Erde umgehen.
Was mir fehlt, ist ein lustvoller friedvoller Umgang mit dem Schutz dessen, was uns anvertraut und geliehen ist. Klimafreundlichkeit und Umweltschutz können auch Spass machen.
Mit dem Fokus die Schöpfung zu bewahren mit dem Blick auf das was wir dafür tun sollen, wenden wir uns automatisch von dem ab was schadet.